Am meistenHochdruckreaktorenSie besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten, darunter Rührwerk, Reaktionsgefäß, Getriebe, Sicherheitseinrichtungen, Kühlsysteme, Heizofen und mehr. Nachfolgend finden Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Komponenten.
BEIDE Instrumente - Sonderanfertigungen, nicht standardmäßig, klein Laborreaktoren
Rührwerke werden im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: mechanisch angetriebene Rührwerke mit Magnetkupplung und Magnetrührer. Erstere nutzen eine Magnetkupplung, um die Rührflügel mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben und so eine gleichmäßige Durchmischung der Reaktanten zu gewährleisten. Sie ermöglichen den Einsatz austauschbarer Rührflügelstrukturen, die auf verschiedene Reaktanten abgestimmt sind, und eignen sich daher auch für die Verarbeitung viskoser Materialien. Gängige Flügelstrukturen sind Axialrührflügel, Propellerrührflügel, Schrägrührflügel und Ankerrührflügel. Letztere, der Magnetrührer, nutzen die Magnetkraft, um die Reaktanten im Behälter zu bewegen. Er besteht aus einem Antrieb und einem Magnetrührstab. Das Rührprinzip beruht darauf, dass der Antrieb ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, welches den Magnetrührstab unter dem Einfluss der Magnetkräfte in Rotation versetzt und so die Reaktanten im Behälter bewegt.
Der Reaktionsbehälter dient als Ort für chemische Reaktionen. Je nach Volumen lassen sich Reaktionsbehälter in kleine, Pilot- und große Hochdruckreaktoren einteilen. Die Druckbeständigkeit eines Reaktionsbehälters hängt von seinem Material und seiner Wandstärke ab. Die Wahl des Behältermaterials richtet sich nach den Eigenschaften der Reaktanten und reicht von normalem Stahl bis hin zu korrosionsbeständigen Hochtemperaturlegierungen. Both Instruments bietet eine breite Palette an Reaktionsbehältermaterialien, um den meisten Marktanforderungen gerecht zu werden.
Hebebare Hochdruckreaktoren und Horizontalreaktoren von BOTH Instruments
Übertragungssystem: Bezeichnet die Ausrüstung, die den Zu- und Abfluss von Stoffen und Reaktionsprodukten im Reaktor steuert, wie z. B. verschiedene Arten von Pumpen und Durchflussmessern.
SicherheitsvorrichtungenIm Allgemeinen umfasst dies Manometer am Reaktordeckel, Berstscheiben, Gas-Flüssigkeits-Phasenventile, Temperatursensoren und Sicherheitsmechanismen wie Verriegelungsalarme. Zusätzlich kann ein Kühlwassermantel zwischen der Kupplung des Hochdruckreaktors und dem Deckel installiert werden. Beim Betrieb mit hohen Temperaturen muss Kühlwasser zirkulieren, um eine durch zu hohe Temperaturen verursachte Entmagnetisierung des Magnetstahls zu verhindern und somit die Sicherheit zu erhöhen.
Kühlsysteme: Dazu gehören interne oder externe Kondensatorspulen, Temperaturzirkulationsvorrichtungen und mehr.
HeizofenKleinvolumige Hochdruckreaktoren nutzen typischerweise elektrische Heizung, wobei der Heizofen in einem externen Mantel untergebracht ist. Weitere Heizmethoden umfassen die Mantelheizung mit Thermoöl und die Mantelheizung mit umlaufendem Wasser.
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Veröffentlichungsdatum: 06.01.2025
