Rotationsverdampfersind ein gängiges Werkzeug, das in vielen Chemielaboren verwendet wird. Sie wurden entwickelt, um Lösungsmittel durch Verdunstung sanft und effizient aus Proben zu entfernen. Im Wesentlichen verteilen Rotationsverdampfer bei erhöhter Temperatur und reduziertem Druck einen dünnen Lösungsmittelfilm über das Innere eines Gefäßes. Dadurch kann überschüssiges Lösungsmittel schnell aus den weniger flüchtigen Proben entfernt werden. Bei InteresseDurchführen einer RotationsverdampfungIn Ihrem Labor helfen Ihnen diese Tipps zur Auswahl eines Laborrotationsverdampfers dabei, das beste Gerät für Ihre Anwendung auszuwählen.
Sicherheitsüberlegungen
Einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Auswahl eines Labors berücksichtigt werden müssenRotationsverdampfersystemist Sicherheit. Obwohl die Rotationsverdampfung ein relativ einfacher Vorgang ist, birgt das Erhitzen von Lösungsmitteln, Säuren und wässrigen Proben immer gewisse Risiken. Daher ist es wichtig, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, wie z. B. den Kauf von Sicherheitskomponenten und Zubehör, um einen möglichst sicheren Betrieb des Geräts zu gewährleisten.
Beispielsweise können belüftete Abzugshauben und Abschirmungen den Bediener vor schädlichen chemischen Dämpfen schützen, die während des Rotationsverdampfungsprozesses entstehen. Auch die Anschaffung beschichteter Glaswaren ist von Vorteil, da sie dazu beiträgt, Implosionen zu verhindern, die auftreten, wenn Glaswaren mit Rissen oder Fehlern während des Prozesses unter Druck gesetzt werden. Für optimale Sicherheit sollten Sie den Kauf eines Rotationsverdampfers mit motorisierten Aufzügen für den Fall eines Stromausfalls oder erweiterten Abschaltverfahren für den Fall, dass das Heizbad austrocknet, in Betracht ziehen.
Die Probe
Wenn es um die Auswahl einesLabor-RotationsverdampferWelches für Ihre Anwendung am besten geeignet ist, ist es wichtig, die zu verwendende Probe zu berücksichtigen. Größe, Art und Empfindlichkeit der Probe spielen alle eine Rolle bei der idealen Einrichtung des Rotationsverdampfersystems. Handelt es sich bei Ihren Proben beispielsweise um Säuren, müssen Sie ein säurebeständiges System wählen, das ordnungsgemäß beschichtet wurde, um Korrosion zu verhindern.
Sie sollten auch die Temperatur berücksichtigen, bei der Ihre Probe kondensiert werden muss. Diese Temperatur beeinflusst die Art der Kühlfalle, die Ihr Rotationsverdampfer benötigt. Für Alkohole ist eine Kühlfalle mit -105 °C typischerweise ideal, während eine Kühlfalle mit -85 °C für die meisten Proben auf Wasserbasis funktioniert.
Umweltaspekte
Wenn es Ihrem Labor darum geht, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren, sollten Sie bei der Auswahl eines Rotationsverdampfers auch einige Umweltaspekte berücksichtigen.
Beim Kondensieren und Sammeln von Proben werden Kondensatorschlangen oder Kühlfinger typischerweise mit zirkulierendem Leitungswasser oder Trockeneis kombiniert. Solche Methoden erfordern einen kontinuierlichen Wasserwechsel, um Algenbildung zu verhindern, was im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Wasserverschwendung führen kann.
Um Ressourcen zu schonen, sollten Sie sich für einen Rotationsverdampfer entscheiden, der mit ausgestattet istUmlaufkühler, der an den Verdampfern befestigt werden kann. Solche Umlaufkühler ermöglichen eine hocheffiziente Kondensation und reduzieren gleichzeitig den Abfall erheblich.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.11.2023